Samstag, 30. Mai 2015

2015-05-30 Sommerbepflanzung zweiter Tag und Bergfest

Heute galt es die Sommerbepflanzung fertigzustellen. Wir sind nach Hacelberg gefahren und wollten ein gelb/weißes Beet gestalten.Dazu haben wir sehr viele Pflanzen mitgenommen. Wir haben probiert und getestet was gut zusammenpasst.


Wir sind dabei am höchsten Punkt des Beetes angefangen und haben uns zunächst noch vorne gearbeitet.


Beachten muss man dabei, dass alle Pflanzen immer im selben Abstand voneinander gesetzt werden. Außerdem muss man zwischen Blühpflanzen und Strukturpflanzen unterscheiden.

Nachdem das Beet nach vorne gepflanzt war, wurde dann der Hintersteinbereich bearbeitet.


Auch hier gilt es den gleichen Rhythmis der verscheidenen Pflanzen zu behalten. So zieht sich dann das Blütenband durch die Grabstelle.



Somit ist das Beet geschlossen und die Sommerbepflanzung fertiggestellt. Ab diesem Moment hatte man auch mehr Augen für das Umfeld. Heute war die Anlage trotz durchwachsenen Wetters gut besucht und neben der Arbeit hatte man viele Fragen zu beantworten.

Aber wir haben die Grabstelle fertiggestellt und stehen mit Stolz hinter unserem Ergebnis.



Traditionell wird zur Mitte der Sommerbepflanzung mit allen Kollegen ein sogenanntes Bergfest gefeiert. Selbstverständlich ist auf der Bundesgartenschau noch lange nicht das Bergfest, doch die Friedhofsgärtner sind in der Mitte der zweiten von drei Bepflanzungen.

Natürlich stand heute das Bergfest auch etwas im Zeichen des Fussballs, den wir gemeinsam geschaut haben. Leider nicht im Sinne der Mehrheit der Kollegen.



Und dennoch war es ein tolles gemeinsames Erlebnis und mit vielen netten Gesprächen.Friedhofsgärtner sind eben eine besondere Gemeinschaft.










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